Rückenprobleme, Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit – es scheint kaum Menschen zu geben, die sich nicht über diese Probleme beschweren. Gerade mit steigendem Alter scheint es fast natürlich zu sein, dass alles etwas schmerzt und nicht ganz rund läuft. Aber muss das wirklich sein?
Nein, es sollte nicht „natürlich“ sein, dass plötzlich immer mehr Schmerzen und Unannehmlichkeiten auftreten. Oftmals kann man mit kleinen Veränderungen im Alltag schon viel verbessern. Manchmal führt aber auch kein Weg daran vorbei, einen Experten aufzusuchen. Chiropraktiker können unglaublich viel Lebensqualität zurückbringen. Aber wie schaffen sie das?
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Beratung für den Lebensstil
Eine konkrete Untersuchung und Beratung beim Chiropraktiker ist natürlich am zielführendsten, besonders wenn es konkrete Leiden gibt. Aber schon eine relativ allgemeine Beratung nach einem Erstgespräch öffnet Patienten manchmal die Augen. Gute Chiropraktiker können oft schon ohne körperliche Untersuchung Probleme aufspüren. Im Gespräch zeigt sich, woher Fehlstellungen oder Belastungen kommen können – und die Körperhaltung wird auch auf Anhieb eingeschätzt.
Natürlich sollte das Ziel immer eine sehr persönliche Beratung und Behandlung sein. Aber auf der Suche nach wertvollen Tipps kann ein Erstgespräch wie beim Heidelberger Chiropraktiker Martin Rau schon viel bewirken.
Chiropraktische Anpassungen an Gelenken und Muskeln
Über Sport, gesunde Ernährung und Stressreduktion haben Menschen meist selbst Kontrolle, etwas zu verändern. Aber das konkrete Behandeln von Gelenken, Nerven und Muskeln kann oftmals eine direkte Schmerzlinderung und Verbesserung des Wohlbefindens bewirken.
Bekannt sind Chiropraktiker vor allem für ihre konkreten Handgriffe. Drucktechniken können bei einer Wirbelsäulenjustierung sinnvoll sein. Durch Mobilisation können Gelenke wieder mehr Spielraum bekommen. Und durch Traktion werden Nerven und Muskeln entlastet.
Viele Menschen sorgen sich, dass mechanische Techniken mehr schaden als helfen. Aber in Wahrheit haben Chiropraktiker hier Mittel zur Hand, die sonst kaum jemand kennt. Wichtig ist natürlich, dass man sich in die Hände eines erfahrenen und vertrauensvollen Chiropraktiker mit einer entsprechenden Ausbildung begibt
Konkrete Behandlung von Leiden
Nach einem Besuch beim Chiropraktiker fühlen sich viele Menschen gleichzeitig erschöpft und entspannt. Behandlungen belasten den Körper, aber entlasten ihn gleichzeitig. Langfristig fühlen sich die Patienten dadurch besser.
Schwieriger sieht es bei der Behandlung von echten Leiden aus. Wer nicht nur sein generelles Wohlbefinden steigern möchte, hat oft Schmerzen, wenn er beim Chiropraktiker auftaucht. Bei Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich muss oft ein Blick auf die Wirbelsäule geworfen werden.
Die Ursachenforschung fällt in das Aufgabengebiet des Chiropraktikers. Mit den richtigen mechanischen Techniken kann zum einen eine Schmerzlinderung erreicht werden. Zum anderen geht es aber auch oft darum, Mobilität zurückzugewinnen. Geklemmte Nerven, Schmerzen und Fehlhaltungen werden mit der Zeit oft nur schlimmer und führen zu neuen Leiden. Je früher ein Chiropraktiker hier ansetzen kann, desto schneller wird die Lebensqualität zurückgewonnen.
Prävention und Schmerzlinderung
Manche Krankheiten und Verletzungen lassen sich nicht durch einen Chiropraktiker heilen. Stattdessen kann in solchen Fällen immerhin etwas Entlastung erwartet werden. Regelmäßige Behandlungen können Alltagsbeschwerden lindern. Oftmals kommt hier auch eine weitere Leistung von Chiropraktikern ins Spiel: die Prävention.
Egal wie großartig eine Behandlung beim Chiropraktiker war, wenn Fehler wiederholt werden, kommen auch die Beschwerden zurück. Daher sucht ein Chiropraktiker immer nach den Ursachen für die Probleme. Sind diese gefunden, kann im Alltag genug verändert werden, um vorzubeugen. Manchmal reichen ein paar Dehnübungen und manchmal muss der komplette Arbeitsalltag umgestellt werden. Wie intensiv die Veränderungen sein müssen, wird gemeinsam herausgefunden.