Die rasante Entwicklung des Internets und der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in den letzten Jahren hat die Art und Weise, wie Menschen nach Informationen suchen und diese austauschen, grundlegend verändert. In diesem Szenario taucht das Konzept der digitalen Gesundheit auf, das als Nutzung der IKT zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen und der Gesundheitsdienste definiert ist.
Seit mehr als einem Jahrzehnt empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, digitale Gesundheitsstrategien in die Gesundheitspolitik zu integrieren. Das Konzept der Gesundheitskompetenz (AES), eine Übersetzung des englischen Begriffs health literacy, wurde erstmals 1974 von Simonds in der wissenschaftlichen Literatur erwähnt, um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, dass Schüler Wissen darüber erwerben müssen, wie sie mit ihrer Gesundheit umgehen können. AES bezieht sich auf den effektiven Erwerb von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die erforderlich sind, um Gesundheitsinformationen für die eigene Versorgung zu nutzen. Die Menschen müssen Zugang zu Gesundheitsinformationen haben und diese verstehen, um Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen zu ergreifen, die auf die Förderung und Erhaltung einer optimalen Gesundheit abzielen. Die Angehörigen der Gesundheitsberufe sind nach wie vor das Maß aller Dinge, wenn es darum geht, hochwertige informationen über Gesundheit zu erhalten. In den letzten Jahren ist der Zugang zu Gesundheitsinformationen jedoch dank des Internets einfacher geworden, und es wird bereits als grundlegende Informationsquelle angesehen. In diesem Zusammenhang entwickelt sich die digitale Gesundheitskompetenz (ADS), die sich auf das Wissen über die digitale Welt und den Erwerb grundlegender Fähigkeiten bezieht, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, verschiedene Geräte und digitale Anwendungen für Gesundheitszwecke angemessen und sicher zu nutzen.
Inhaltsverzeichnis
Psychische Gesundheitskompetenz
Sowohl AES als auch ADS sind in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Forschungsarbeiten gewesen, ihre Besonderheiten im Bereich der psychischen Gesundheit wurden jedoch weniger untersucht. Obwohl es noch immer keinen klaren Konsens über die Definition des Konstrukts gibt, wurde die psychische Gesundheitskompetenz als Wissen und Überzeugungen über psychische Erkrankungen definiert, die dazu beitragen, diese zu erkennen, zu bewältigen oder zu verhindern.
Im Allgemeinen deuten die vorliegenden Erkenntnisse darauf hin, dass das Vorliegen einer psychischen Gesundheitsdiagnose mit einer geringen Lese- und Schreibkompetenz und besonderen Schwierigkeiten bei der Suche, der Bewertung, dem Verständnis und der Anwendung von Gesundheitsinformationen verbunden ist. Es ist daher notwendig, in allen Bereichen Initiativen zu fördern, die darauf abzielen, die Gesundheitskompetenz von Menschen mit psychischen Problemen zu verbessern.
Wie wird ein Muskel aufgebaut?
Dieser Prozess tritt auf, wenn wir trainieren, um Muskeln zu gewinnen, indem wir Gewichte heben und dies mit einer erhöhten Proteinzufuhr kombinieren, damit unsere Muskeln an Größe gewinnen. Um eine angemessene Proteinsynthese durchzuführen, ist es wichtig, die Art der Nahrung zu kennen, die Sie zu sich nehmen sollten, um Proteine und Aminosäuren zu mischen, um Muskelgewebe zu schaffen. Wir finden Aminosäuren in proteinhaltigen Nahrungsmitteln, die, mit dem Gewebe gemischt, einen Syntheseprozess schaffen, der Muskeln wachsen lässt. Die Aminosäuren stammen aus eiweißhaltigen Lebensmitteln, die dann mit unserem Gewebe vermischt werden, um es wachsen zu lassen (Proteinsynthese).
Wie lange dauert es, bis man durch Sport Muskeln aufbaut?
Für einen Gesunder Muskelaufbau sollten Forscher sagen, dass ein aerobes Training bei 70-80 % der maximalen Herzfrequenz an 4-5 Tagen pro Woche für jeweils 30-45 Minuten durchgeführt werden sollte. Für diejenigen, die durch den Aufbau von Muskeln ein besseres körperliches Erscheinungsbild erreichen wollen, ist dies ebenfalls ein wichtiges Thema. Ebenso für diejenigen, die abnehmen wollen, da die Zunahme der Muskelmasse den Stoffwechsel und damit den Energieverbrauch erhöht.
Ruhe und Muskelaufbau
Ruhe ist ein wesentlicher Bestandteil des Muskelaufbaus und sollte nicht vernachlässigt werden. Werden die einzelnen Muskelgruppen nicht ausreichend ausgeruht, verringert sich ihre Regenerationsfähigkeit, der Fitnessfortschritt wird verzögert und das Verletzungsrisiko steigt. Experten zufolge sollte Krafttraining nicht an 2 aufeinanderfolgenden Tagen für dieselbe Muskelgruppe durchgeführt werden.