Sein Baby in kalten Jahreszeiten warm zu halten ist sehr wichtig. Sehr dabei empfohlen wird unter anderem ein Strampler. Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten es deinem Kleinen so bequem wie möglich zu machen. Genau darum soll sich der heutige Artikel drehen. Wie lässt sich die Babyhaut schützen und welche Pflege macht beispielsweise im Winter am meisten Sinn. Hilfestellung dazu gibt es jetzt.
Babypflege bei Kälteeinbruch – Möglichkeiten
Im Winter klettern die Temperaturen gerne mal unter 0 Grad. Da ist es wichtig Kleinkinder vor Wind und Sonne zu schützen. Kurz und knapp dafür in Frage kommen:
– Sonnenschutz
– Erhöhung der Luftfeuchtigkeit
– Feuchtigkeitscreme
– Creme für Wind und Wetter
An der frischen Luft unterwegs zu sein ist nicht nur gesund für das Baby, sondern auch für die Mutter oder den Vater selbst. Jedoch hat das Ganze einen Haken – die Kälte. Passende Kleidung wie ein Strampler, der auch im Inneren benutzt werden kann, sowie Sonnenschutz und Creme gegen Wind helfen sehr dabei.
Am besten wird versucht auch innerhalb der Wohnung auf eine angemessene Luftfeuchtigkeit zu achten. Denn das tut der Haut des Babys gut. Ermöglicht wird das unter anderem durch einen Luftbefeuchter oder feuchte Tücher bzw. Wasserschaden. Sonnenschutz wird von vielen Eltern vernachlässigt, da viele es nur mit dem Sommer in Verbindung bringen. Jedoch ist das falsch und selbst bei Kälteeinbruch muss für ausreichend Schutz gesorgt werden.
Da Babys im Winter sehr oft zu trockener Haut neigen, ist Feuchtigkeitspflege das A und O. Das regelmäßige Cremen sollte da ein wichtiger Bestandteil sein.
Baby hat sich erkältet – was tun?
Natürlich gibt es Maßnahmen um solche Erkältungen vorzubeugen. Jedoch gelingt das nicht immer zu 100 %. Zudem sind Erwachsene als auch Kinder während der Winterzeit anfälliger gegen Erkältungen. Schnupfen zum Beispiel ist ein Klassiker. Viren nisten sich gerne in das schwächere Immunsystem von Babys ein. Doch dagegen kann etwas getan werden. Vorbeugende Maßnahmen wären:
-> Baby von kranken Menschen fern halten
-> Eltern sollte immer in ihre Armbeuge oder ein Taschentuch husten (nicht die Hände)
-> regelmäßiges Waschen der Hände
-> für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit sorgen
Wie bereits erwähnt kann es trotzdem passieren, dass Babys sich eine Erkältung einfangen. Dann stellt sich die Frage: Wann zum Kinderarzt? Gerade Eltern machen sich in solchen Momenten große Sorgen. Allerdings empfiehlt sich der Besuch erst, wenn das Fieber beispielsweise auf über 39 Grad steigt. Selbes gilt für Erkältungen, welche länger als eine Woche andauern. Schwieriges Atmen und wiederholtes Anfassen der Ohren sind zwei weitere Anzeichen.
Wie das Baby trotz Kälteeinbruch verwöhnen?
Ein paar Möglichkeiten wie Cremes, bestimmte Kleidung sowie Feuchtigkeitspflege haben wir bereits erwähnt. Dennoch gibt es noch andere Wege sein Baby selbst bei Minusgraden glücklich zu halten. Generell verschwinden normale Erkältungen bis spätestens 10 Tagen. Während dieser Zeit fühlt sich das Baby nicht sonderlich gut. Helfen kann beispielsweise ein tolles Erkältungsbad. Mehr als 5 bis 10 Minuten sollte es aber nicht darin verbringen.
Eine Creme am Näschen kann echte Wunder bewirken. Fetthaltige Creme schützt die Haut sowie Nase. Denn bei Erkältung reiben sich die Kleinen oft die Nase wund. Der Klassiker: Ruhe. Viel Schlaf ist der Schlüssel zur schnellen Heilung. Zu guter Letzt noch ausreichend Trinken. Das gilt insbesondere im Falle von Fieber. Durch die erhöhte Körpertemperatur dehydriert der Körper schneller und braucht entsprechend Flüssigkeit.